Wenn eine Zutat vielseitig ist, dann Salz-Zitronen. Man kann sie ganz einfach selbst herstellen – hier geht es zum Rezept – und das Wichtigste: sie passen perfekt zu vielen unterschiedlichen Gerichten: 

• Eintöpfe und Tajines – Intensiver Geschmack, z. B. mit Huhn und Oliven
• Salate und Bowls – Fein gehackt für Couscous-, Quinoa- oder Gemüsesalate
• Marinaden für Fleisch und Fisch – Würzig-zitronige Note
• Pasta- und Getreidegerichte – Schmackhaft in Risotto, Bulgur oder Reis
• Topping für Suppen – Frische Note für Linsensuppen und Gemüsecremes
• Joghurt-Dips – Besonders lecker mit Kräutern und Olivenöl
• Dressings – Hebt den Geschmack von Salatdressings
• Gemüsemarinade – Für gegrilltes Gemüse wie Zucchini und Aubergine

Schneidebretter – egal ob aus Holz oder Plastik – nehmen auch Gerüche auf. Abhilfe schaffen Zitrone und Salz. Einfach das Schneidebrett mit Salz und einer halben Zitrone einmassieren. Wichtig ist, dass die Zitrone ein wenig Saft beim Reiben verliert. 10 Minuten einziehen lassen, anschließend Brett mit warmen Wasser abspülen. 

14. Zitronensaft ist von Natur aus antibakteriell und wirkt gegen viele Keime. Er wird oft als natürliches Reinigungsmittel eingesetzt, zum Beispiel zum Desinfizieren von Küchenoberflächen.

15. Zitronen sind reich an Vitamin C, einem Antioxidans, das das Immunsystem stärkt und die Hautgesundheit unterstützt.

16. Der pH-Wert von Zitronensaft liegt zwischen 2 und 3, was ihn ziemlich sauer macht. Diese Säure sorgt nicht nur für den frischen Geschmack, sondern hilft auch, andere Aromen in Gerichten zu verstärken.

17. Zitronen können bei Raumtemperatur bis zu einer Woche und im Kühlschrank mehrere Wochen gelagert werden. Sie bleiben länger frisch, wenn sie trocken sind und in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden.

18. Zitronensaft wird oft verwendet, um Obst wie Äpfel oder Avocados vor dem Braunwerden zu bewahren, da die Zitronensäure die Oxidation verlangsamt.