Alleskönner Marille

Keine Frage: Marillen schmecken ganz hervorragend! Aus ihrem saftigen Fruchtfleisch lassen sich so einige Köstlichkeiten zaubern. Hier zeigen wir, was die kleine Steinfrucht alles kann! 

Die Klassiker

Hier haben wir die beliebtesten Marillen-Rezepte gesammelt.

Besondere Marillenknödel

Dem Klassiker verleiht man eine ganz besondere Geschmacksnote wenn man in die Marillen statt Würfelzucker, ein Stück Nougat oder Marzipan gibt.

Marillenmarmelade mal anders

Wir können es nur wiederholen: Marillenmarmelade ist köstlich! 

Hier zeigen wir, wie Sie der klassischen Marillen-Marmelade das gewisse Etwas mit Hilfe von weiteren Zutaten verleihen können:

Honigmelone

Dafür nur 500g Marillen gemeinsam mit 500g pürierter Honigmelone verarbeiten. Schmeckt köstlich!

Lavendel

In diesem Rezept kommt Lavendelsirup zum Einsatz. Wer mag, kann alternativ 1 EL Lavendelblüten verwenden.

Gurke und Minze

Hier ist das Motto: Erfrischend anders! Einfach Marillen mit einer gehobelter Salatgurke und gehackter Minze aufkochen und wie gewohnt zu Marmelade verarbeiten. 


Kiwi

Man nehme 700g Marillen und 300g Kiwi und schon verleiht man der klassischen Marillenmarmelade eine exotische Note. 

Rein pflanzlich Kochen mit Marillen

Die Wachauer Marille

Besonders beliebt ist die "Wachauer Marille". Im ehemaligen Weinbaugebiet in der Wachau in Niederösterreich können schon vor der Ernte die blühenden Marillenbäume bewundert werden! 


In der Region herrschen optimale Bedingungen für die Marille. Vor allem die großen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht gefallen der Steinfrucht. Wachauer Marillen sollen besonders aromatisch und saftig sein. Deswegen eignen sie sich ideal zum Einkochen! 

Kleine Marillenkunde

Sind sie reif?

Marillen werden in der Regel reif geerntet, weil sie nicht nachreifen. Nach dem Einkauf sollten die Früchten also rasch gegessen werden.

Richtig lagern

Bei Zimmertemperatur entfalten Marillen ihr Aroma am besten. So sind sie aber nur circa zwei Tage haltbar. Im Kühlschrank halten sie sich maximal eine Woche.

Einfach einfrieren

Wer von der Marille besonders lange etwas haben möchte, friert das Steinobst ein. Zuvor sollte der Kern entfernt werden, sonst könnten die Früchte nach dem Auftauen bitter schmecken. 

Überraschend gut

Natürlich macht die Marille vor allem in süßen Marmeladen zu Palatschinken, in der Sachertorte, als Blechkuchen oder als fruchtiger Marillenlikör eine hervorragende Figur. Allerdings lässt sich die Marille sehr vielseitig kombinieren. Wir zeigen die passenden Rezepte.

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