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Der Frühlingsbote Bärlauch

In den Wäldern duftet es schon wieder nach Bärlauch! Das macht Lust auf cremige Bärlauchsuppe oder ein köstliches Bärlauchpesto. Aber aufgepasst: Erntezeit ist nur von Mitte März bis Ende April! Hier zeigen wir, wie man die Bärlauch-Zeit mit köstlichen Rezepten und Produkten voll auskosten kann. 

Bärlauch Rezepte

Gut aufbewahrt

Die Bärlauchsaison ist nur von kurzer Dauer, deswegen ist es wichtig, Bärlauch richtig aufzubewahren. Hier finden Sie die besten Tipps!


  • Nur kein Druck: Die Blätter des Bärlauchs sind sehr druckempfindlich, daher sollten sie vorsichtig transportiert werden.


  • Kurz im Kühlschrank: Am besten wird Bärlauch mit ein paar Tropfen Wasser in einen Gefrierbeutel gefüllt und ins Gemüsefach des Kühlschranks gelegt.


  • Ab in den Tiefkühler: Wer besonders lange etwas vom Bärlauch haben möchte, kann ihn auch einfrieren. Einfach waschen, trocknen und ab ins Gefrierfach. Fertig!

Schnelles Bärlauch-Pesto

100 g gewaschenen Bärlauch in grobe Stücke schneiden. Mit 20 g gehackten Pinienkernen und 20 g geriebenen Parmesan in einem Mörser zerkleinern und 200 ml Olivenöl nach und nach eingießen, bis eine homogene Masse entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig!

Produkte mit Bärlauch

Spannende Fakten über den Bärlauch

Woher kommt der Name?

Der Bärlauch gehört zur Gattung Lauch und kann komplett gegessen werden. Angeblich essen Bären die Pflanze nach ihrem Winterschlaf, daher soll auch der Name Bärlauch stammen.  

Geschmack und Geruch

Der Geschmack und Geruch von Bärlauch erinnert stark an Knoblauch. Leider können Kaugummi und Co den Geruch nur kurzfristig überdecken. Durch das Essen entsteht eine Substanz, die auch in unser Blut abgegeben wird und über unsere Haut oder die Lunge freigesetzt wird. 

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