Glasierte Shiitakepilze mit Pak Choi und Teriyaki-Tempeh

Für den Kurkuma-Reis den Reis in einem Sieb kalt abspülen. In einem Topf mit 300 ml Wasser und 1 gestr. TL Salz aufkochen und bei niedriger Hitze ca. 15 Minuten zugedeckt garen. Vom Herd nehmen und ausdampfen lassen.

Währenddessen für die Pilze und das Gemüse die Shiitakes halbieren, größere Pilze in dicke Scheiben schneiden. Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. Pak Choi längs halbieren, Paprika in Streifen schneiden.

Sesam in einer großen Pfanne ohne Fett rösten. Herausnehmen, 2 EL Sesamöl in die Pfanne geben, Knoblauch und Ingwer darin anschwitzen, Pilze dazugeben und mit anschwitzen. Mit Ahornsirup, Sojasauce und Wermut ablöschen. Gerösteten Sesam und Mungobohnensprossen untermischen und ca. 1 Minute weiter anschwitzen.

2 EL Sesamöl in einer zweiten Pfanne erhitzen, Pak Choi und Paprika auf beiden Seiten leicht anbraten.

Für das Tempeh das Olivenöl in einer dritten Pfanne erhitzen. Tempeh in Stücke brechen und bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten braten. Mit Ahornsirup, Limettensaft und einem Schuss Wasser ablöschen und glasieren.

Für den Kurkuma-Reis den Tofu grob zerbröseln. Reis mit einer Gabel auflockern. Sesamöl in einer Pfanne erhitzen, Tofu darin leicht anbraten, Kurkuma, Reis und Kokosghurt dazugeben und ca. 3 Minuten leicht anbraten.

Limette in feine Scheiben schneiden. Kurkuma-Reis mit Pilzen, Pak Choi, Paprika und Tempeh anrichten, mit Limettenscheiben und Koriander garnieren.

Tipp: Reste vom Gericht können Sie gut aufbewahren und später als Füllung für Wraps oder in Salaten verwenden.

Tipp von Margit Fensl: Shiitakepilze sind ein wahres Superfood. Sie sind reich an Vitamin B – Biotin. Es trägt zur Erhaltung normaler Haut, Haare und Schleimhäute bei. Sie liefern Vitamin D und K – wichtig für die Erhaltung normaler Knochen. Und sie enthalten Kupfer für die Unterstützung des Immunsystems. Öfter genießen lohnt sich!