WEIHNACHTS-
KEKSE

Die besten Keks-Rezepte

Weihnachtszeit ist Kekszeit! Wir zeigen köstliche Keks-Rezepte und haben die besten Tipps und Tricks rund um die kleinen Köstlichkeiten parat. Viel Spaß beim Entdecken und backen. 

Keks-Klassiker

Wer, wie, was?

Beim Backen gibt es einiges zu beachten. Die wichtigste Regel: immer alle Zutaten abwiegen und besser nicht nach Gefühl arbeiten. Hier erklären wir außerdem welche Zutaten sich am besten zum Backen eignen: 

Welches Öl zum
Backen?

Besonders gut eignen sich neutrale Öle, wie Sonnenblumen-, Maiskeim-, oder Rapsöl, da diese dem Gebackenen keinen unpassenden Eigengeschmack beifügen.

Welches Mehl zum
Backen?

Zum Backen von Süßspeisen eignet sich am besten Weizenmehl - glattes für Kekse und Kuchen, griffiges für Topfen- und Erdäpfelteige. Mehr Infos gibt's hier.

Welche Margarine zum
Backen?

Am besten sollte zur Vollfettmargarine gegriffen werden, denn bei Sorten mit niedrigem Fettanteil kann es sein, dass sie sich nicht richtig mit den Zutaten verbindet. 

Bewusster Keks-Genuss

Ob zuckerreduziert, mit Vollkorn oder Superfood-Zutaten – mit diesen Keksen wird das Gewissen beruhigt und Genuss groß geschrieben.

Die besten Zutaten

Tipps für die Backstube

In der Weihnachtsbäckerei braucht es etwas Fingerspitzengefühl - oder ein paar gute Tipps! Hier haben wir praktische Tricks für erfolgreiches Backen gesammelt.

Eine kleine Prise ...

... Salz darf natürlich nicht fehlen! Besonders in süßen Backwaren soll sie den Geschmack und die Aromen der Zutaten verstärken. 

Gesiebtes Mehl ...

… sorgt dafür, dass sich keine Klümpchen bilden. Außerdem verbindet gesiebtes Mehl ganz geschmeidig andere Zutaten. 

Mineralwasser im Teig ...

… macht Backwaren gemeinsam mit Backpulver besonders luftig. Dafür wird ein Teil der Milch durch sprudelndes Mineralwasser ersetzt.

Lieber Schale statt Saft …

… wird von der Zitrone verwendet. Der Zitronenabrieb von BILLA Bio-Zitronen.

Hoch lebe das Vanillekipferl!

Eines ist klar: Das Vanillekipferl sollte in keiner Keksdose fehlen. Egal ob klassisch wie von Oma, rein pflanzlich oder sogar glutenfrei, die zarten Hörnchen versüßen die Zeit bis zum Weihnachtsfest im Handumdrehen. 


Unser Tipp: Werden die Zutaten beim Vorbereiten immer kühl gehalten, werden die Kipferl besonders mürb. So zerfallen sie förmlich auf der Zunge!

Gut aufbewahrt

Kekse sollte man in verschlossenen Gläsern oder Blechdosen aufbewahren. Am besten man stellt diese an einen kühlen und trockenen Ort. 

Erste Hilfe für Kekse

Natürlich kann auch beim Keksebacken mal etwas schief gehen. Wir haben ein paar erste Hilfe Tipps gesammelt:


  • Der Teig reißt? Dann ist er wahrscheinlich zu kalt oder enthält zu wenig Fett. Einfach ein wenig kneten und für 1-2 Minuten warm werden lassen. 
  • Wenn noch rohe Kekse verlaufen, dann ist der Teig sicher zu warm oder zu weich. Hier hilft es das Backblech vor dem Backen ungefähr 10 Minuten zu kühlen. 
  • Sind die Kekse nach dem Backen hart, dann hilft nur eines: Cheesecake-Boden aus ihnen machen und beim nächsten Blech besser aufpassen. Meistens sind Kekse dann zu lange auf dem Blech gewesen oder es wurde zu viel Mehl in den Teig gegeben. 
  • Rissiger Zuckerguss auf den Keksen sieht natürlich nicht so schön aus – einfach mit der Fingerspitze und einem kleinen Tropfen Wasser über die Kekse streichen – so glättet man den Guss. 

Besondere Keks-Rezepte

Noch mehr weihnachtlicher Genuss